Gregor Weiss fährt zurück nach Hamburg und recherchiert in Museen und Auktionshäusern. Er findet heraus, dass es sich bei dem Relief um einen Teil des aus vier Friesen bestehenden „Garten von Ishtar“ handelt – ein syrischer Kunstschatz von herausragender nationaler Bedeutung. Auf dem Sammlermarkt werden horrende Summen für Stücke dieser Art geboten. Gregors Recherche führt ihn weiter zu dem österreichischen Galeristen Tebos Meyer, der vermutlich im Auftrag des Wiener Milliardärs Richard Adams antike Kunstwerke beschafft.